Am Samstagmorgen trafen sich die Minis mit zweien ihrer Betreuer. Da viele Minis dieses Mal nicht dabei sein konnten, wurde nicht an den begonnenen Vogelhäuschen weiter gearbeitet.
Alle Minis übten zuerst einen Knoten, den Mastwurf. Dieser musste bei allen sitzen, denn die Betreuer wollten zeigen, dass man Knoten auch bei der Rettung von Personen dringend braucht. Nachdem der Aufbau des Knotens im Unterrichtsraum durchgesprochen und kräftig geübt worden war, ging es dann hinunter in die Fahrzughalle, wo die Sicherung einer Person auf einer Krankentrage gezeigt wurde. Wie fest eine solche Sicherung hält, wurde dann von dem Eingebundenen ausgetestet - man musste schon geschickt wie Houdini sein, um aus dieser Sicherung wieder ohne fremde Hilfe herauszukommen.
Da die Fahrbewegungen der Staplerausbildung auf dem Hof den Kindern nicht entgangen waren, durften sie sich anschließend erklären lassen, wie solch ein Staplerparcour aufgebaut ist, wie man lernt, eine Gitterbox oder Paletten vorsichtig anhebt und nicht zuletzt, wie man mit einem Stapler so vorsichtig fährt, dass man keine Personen gefährdet.
Nach 90 Minuten war die Zeit im THW schon wieder um und alle waren sich einig "Die Zeit beim THW war schön, bis nächstes Mal, auf Wiedersehn"